Titelbild des KreisverbandesFoto: Th. Haugg / BRK

Das Bayerische Rote Kreuz im Landkreis Augsburg

Herzlich Willkommen auf unserer Website
Gruppe von vier Sanitäter und Sanitäterinnen auf einer VeranstaltungBRK Kreisverband Augsburg-Land

Ehrenamt im BRK

Das Ehrenamt ist die Stütze des Roten Kreuzes. 6.300 Menschen engagieren sich in den Bereitschaften, bei der Wasserwacht, im Jugendrotkreuz oder in der Wohlfahrts- und Sozialarbeit.

Ehrenamt im BRK
Seniorin mit Rollator unterhält sich mit einer Betreuerin vor einer SeniorenwohnanlageBRK Kreisverband Augsburg-Land

Sozialarbeit

Um Menschen im Alltag zu entlasten, bieten wir ein vielfältiges Angebot an Unterstützung. Begonnen in der Offenen Behindertenarbeit mit familienentlastenden Dienst bis zu Hilfen für Seniorinnen und Senioren.

Sozialarbeit
Foto von verschiedenen RettungswägenBRK

Rettungsdienst

Durchschnittlich jeder neunte Deutsche nimmt pro Jahr eine Leistung des Rettungsdienstes in Anspruch. Mit unseren Notfall- und Rettungssanitäter*innen an neun Rettungswachen sind wir an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr im Einsatz.

Rettungsdienst
Zwei Helfer begleiten eine verletze Person aus einem verrauchten Gebäude DRK

Katastrophenschutz

Unser Katastrophenschutz hilft regional, überregional und sogar weltweit, egal wo wir gebraucht werden. In 365 Tagen im Jahr stehen unsere ehrenamtlichen Experten und Fachdienste zur Verfügung, um nach dem Maß der Not Hilfe zu leisten.

Katastrophenschutz

Herzlich Willkommen beim BRK Kreisverband Augsburg-Land!

Qualitätssiegel für unser digitales ManagementsystemBRK

Der BRK Kreisverband Augsburg-Land ist einer von 73 Kreisverbänden in Bayern.

Mit unseren rund 6.300 ehrenamtlichen und 250 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind wir an 365 Tagen im Jahr für Sie da; für die Menschen im Landkreis Augsburg, überregional und teilweise sogar weltweit, immer dort, wo wir gebraucht werden.

Wir retten Menschen, helfen in Notlagen und bieten eine starke Gemeinschaft.

15.500 Menschen im Landkreis Augsburg unterstützen unsere Arbeit mit einem Förderbeitrag und machen dadurch erst vieles möglich.

Unser Aufgabenspektrum ist dabei sehr vielfältig. Lernen Sie uns kennen.

Gemeinsam Gutes tun

finanziell unterstützen oder aktiv mitmachen

Als Fördermitglied werden Sie ein Teil Ihrer Rotkreuzfamilie und erhalten den Mitgliederstatus. Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie unsere Arbeit und ermöglichen das aktive Engagement freiwilliger Helfer.

Sie können die Arbeit des Roten Kreuzes auch durch eine einmalige Spende unterstützen. Ihre Spende wird zweckgebunden vor Ort im Landkreis Augsburg verwendet. Das garantieren wir!

Gemeinsam stehen wir Menschen in Notsituationen bei und sorgen vor! Engagieren auch Sie sich aktiv mit uns, sei es im Freiwilligendienst, in der Blutspende oder sogar hauptberuflich in einem unserer Berufsfelder.

Als Fördermitglied werden Sie ein Teil Ihrer Rotkreuzfamilie und erhalten den Mitgliederstatus. Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag unterstützen Sie unsere Arbeit und ermöglichen das aktive Engagement freiwilliger Helfer.

Sie können die Arbeit des Roten Kreuzes auch durch eine einmalige Spende unterstützen. Ihre Spende wird zweckgebunden vor Ort im Landkreis Augsburg verwendet. Das garantieren wir!

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  • Bayerisches Rotes Kreuz
    Kreisverband Augsburg-Land
    Gabelsbergerstraße 20
    86199 Augsburg

    Telefon: (0821) 90 01-0
    Telefax: (0821) 90 01-90

    Öffnungszeiten für den Parteiverkehr
    Montag - Donnerstag: 08:00 - 12:00 Uhr und 13:00 bis 16:00 Uhr
    Freitag: 08:00 - 12:00 Uhr

  • Foto der BRK Kreisgeschäftsstelle Augsburg-Land in der Gabelsbergerstraße 20, 86199 Augsburg BRK Augsburg-Land

Das Deutsche Rote Kreuz

Entdecken Sie die Vielfalt des Deutschen Roten Kreuzes!

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist die Nationale Rotkreuz-Gesellschaft in Deutschland nach den Genfer Abkommen und als solcher Teil der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung mit Hauptsitz in Berlin.  Das DRK ist – als einer der großen Wohlfahrtsverbände in Deutschland – Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege. In dieser Funktion steht das DRK den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht – in Deutschland und in der ganzen Welt.

Lernen Sie uns kennen.

Die Idee, Menschen zu helfen, ohne auf Religion oder Nationalität zu achten, geht auf den Schweizer Henry Dunant zurück.

Vom Vorstand, der Geschäftsführung bis hin zur Satzung. Hier erfahren Sie mehr über uns und unseren Verband.

Die Idee, Menschen zu helfen, ohne auf Religion oder Nationalität zu achten, geht auf den Schweizer Henry Dunant zurück.

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Dünnes Eis ist lebensgefährlich!

Die Eisrettung ist ein Bestandteil der Ausbildung in der Wasserwacht

Gerade für Wintersportler lässt das Wetter in dieser Saison eher zu wünschen übrig. Es ist selten ausreichend kalt, dazu fehlt vielen der Schnee. Der Temperatursturz der vergangenen Tage hat nun immerhin dazu geführt, dass sich auf einigen Seen eine Eisschicht gebildet hat.

Wasserwacht warnt vor Gefahren / Broschüre in vier Sprachen erhältlich Die Wasserwacht-Bayern warnt jedoch eindringlich davor, die Eisflächen zu betreten. Noch ist die Eisdecke zu dünn. Es besteht Lebensgefahr! Damit Eis eine Person mit 75 Kilo Körpergewicht tragen kann, muss es mindestens zehn Zentimeter dick sein. Für kleinere Personengruppen sollten es mindestens 15 Zentimeter sein. "Damit das Eis so dick wird, braucht es einige richtig kalte Tage", erklärt Martin Gschwilm, Vorsitzender der Kreiswasserwacht Augsburg-Land. Doch auch wenn das Eis am Rand schon dick genug ist, heißt das nicht, dass es überall Menschen tragen kann. "Verschiedene Einflüsse, wie zum Beispiel warme Strömungen unter dem Eis, Schwankungen beim Wasserstand und Pflanzen können gefährlich dünne Eisstellen erzeugen und sind ggf. von Außen nicht sichtbar. Außerdem werden örtlich zum Teil Löcher in die Eisdecken geschlagen." Doch auch wenn die Außentemperaturen noch nicht winterlich waren, das Wasser ist sehr kalt. "Wer ins Eis einbricht verliert bei den niedrigen Wassertemperaturen schnell das Bewusstsein und läuft so Gefahr zu ertrinken", warnt der Vorsitzende. Deshalb der Rat: "Eisflächen auf natürlichen Gewässern besser meiden und zum sicheren Schlittschuhlaufen lieber in die Eishalle. Wer trotzdem auf ein Gewässer gehen möchte, sollte sich vorher über das Verhalten am und im winterlichen Gewässer informieren. Hierfür hat die Wasserwacht Eisregeln erarbeitet" Die Eisregeln stehen auf der Internetseite www.wasserwacht.de zum Download bereit. Die Wasserwacht gibt niemals Eisflächen zum sicheren betreten frei, weil auch die Profis keine 100prozentige Sicherheit und Tragfähigkeit garantieren können. Wer dennoch ins Eis einbricht sollte unbedingt
  • laut um Hilfe rufen,
  • in jedem Fall vermeiden, dass er unter das Eis gerät,
  • sich so wenig wie möglich bewegen, um möglichst wenig Körpertemperatur zu verlieren.
Zeugen eines solchen Unfalls sollten
  • sofort Hilfe holen über die Notrufnummern 112,
  • die eingebrochene Person beruhigen,
  • mit Hilfe von Hilfsmitteln wie Rettungsring, Leitern (teilweise an Seen am Uferbereich vorhanden), Ästen, Abschleppseil oder ähnliche Gegenstände die zur Verfügung stehen, die eingebrochene Person absichern - nach Möglichkeit nicht die eigene Hand reichen.
  • nur ins eisige Wasser gehen, wenn sie selbst über eine dritte Person mit einem Seil gesichert sind.
Wenn es gelingt den Verunfallten ans Land zu ziehen, ist es wichtig, ihn unbedingt vor Kälte zu schützen und möglichst wenig zu bewegen. Ist der Verunfallte bewusstlos muss er in die stabile Seitenlage gebracht werden, hat er einen Herz-Kreislauf-Stillstand, muss umgehend mit der Wiederbelebung begonnen werden. Die Wasserwacht-Bayern empfiehlt Erste-Hilfe-Kenntnisse immer wieder aufzufrischen. Aktuelle Kursangebote können bei den Kreisverbänden des Bayerischen Roten Kreuzes erfragt werden. Was bei einem Eisunfall zu tun ist, hat die Wasserwacht in einer Broschüre zusammengefasst. Die Broschüre enthält die Verhaltensweisen und Tipps zur Rettung Verunglückter neben Deutsch auch in Englisch, Französisch und Arabisch. So können auch ausländische Mitbürger sich über das richtige Verhalten bei Eisunfällen informieren. Die Geschäftsstelle der Wasserwacht kann die Broschüre interessierten Kommunen, Verbänden und Institutionen zur Verfügung stellen, solange der Vorrat reicht. Kontakt: wasserwacht(at)lgst.brk(dot)de